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Małgorzata Sandowicz, Oaths and Curses. A Study in Neo- and Late Babylonian Legal Formulary, Alter Orient und Altes Testament 398, Münster: Ugarit Verlag 2012 (ISBN 978-3-86835-072-2).


Seiten 326 - 331

DOI https://doi.org/10.13173/zeitaltobiblrech.19.2013.0326




1 Das wohl aramäische Lehnwort adě wird gewöhnlich mit „Majestät‟ wiedergegeben. Das Wort kann die Vereinbarung (Treuebund, Eid) selbst bezeichnen, aber auch personifiziert als Garant auftreten, der einen Bruch der Vereinbarung rächt. Siehe die Diskussion zu adě in Eiden auf S. 65–68.

2 Zweimal werden auch Sîn und Šamaš als Eidgaranten bemüht.

3 Dillard, B.R., 1975, Neo-Babylonian Texts from the John Frederick Lewis Collection of the Free Library of Philadelphia. Dissertation Dropsie University, S. 49–51.

4 Hackl, J., 2007: Der subordinierte Satz in den spätbabylonischen Briefen (AOAT 341), Münster.

5 Dillard, op. cit., S. 240.

6 Kleber, K. (2008): Tempel und Palast. Die Beziehungen zwischen dem König und dem Eanna-Tempel im spätbabylonischen Uruk (AOAT 358), Münster.

7 Sandowicz, M. (2011): ‘Fear the Oath!’ Stepping Back from Oath Taking in First Millennium B.C. Babylonia: Palamedes 6, 17–36.

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