1 Siehe dazu L. Burckhardt/K. Seybold/J. von Ungern-Sternberg (Hg.), Gesetzgebung in antiken Gesellschaften. Israel, Griechenland, Rom, BzA 247, Berlin/New York 2007. Cf. dazu E. Otto, Zum ost-westlichen Rechtstransfer im antiken Mittelmeerraum. Ein Bericht über zwei Forschungsprojekte in Innsbruck und Basel, ZAR 14, 2008, 366–407.

2 Siehe dazu E. Otto, Rechtshermeneutik in der Hebräischen Bibel. Die innerbiblischen Ursprünge halachischer Bibelauslegung, in: ders., Altorientalische und biblische Rechtsgeschichte. Gesammelte Studien, BZAR 8, Wiesbaden 2008, 464–485.

3 Auch die Studie von Chr. Traulsen, Das sakrale Asyl in der Alten Welt. Zur Schutzfunktion des Heiligen von König Salomo bis zum Codex Theodosianus, ius ecclesiasticum 72, Tübingen 2004; siehe dazu die Rezension in ZAR 10, 2004, 371–374.

4 Dazu gehört insbesondere die Klärung der rechtshermeneutischen Implikationen von literarischen Fortschreibungsprozessen von Rechtstexten; siehe dazu in Bezug auf die Asylgesetzgebung im Alten Testament u. a. J. Stackert, Rewriting the Torah. Literary Revision in Deuteronomy and the Holiness Legislation, FAT 52, Tübingen 2007; E. Otto, Ersetzen oder Ergänzen von Gesetzen in der Rechtshermeneutik des Pentateuch, in: ders., Die Tora. Studien zum Pentateuch. Gesammelte Aufsätze, BZAR 9, Wiesbaden 2009, 248–256.