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Recht und Ethik im Alten Testament. Neue Studien zur Ethik des Alten Testaments


Seiten 210 - 219

DOI https://doi.org/10.13173/zeitaltobiblrech.9.2003.0210




München

1 Siehe Eckart Otto, Theologische Ethik des Alten Testaments, Theologische Wissenschaft III/2, Stuttgart: Kohlhammer 1994. Zu älteren Entwürfen einer Theologie des Alten Testaments im Kontext alttestamentlicher Forschungsgeschichte Siehe Eckart Otto, Forschungsgeschichte der Entwürfe einer Ethik im Alten Testament, VF 36/1, 1991, 3–37.

2 Vgl. Dazu Eckart Otto, Of Aims and Methods in Hebrew Bible Ethics, in: D.A. Knight (Hg.), Ethics and Politics in the Hebrew Bible, Semeia 66, Atlanta 1995, 161–172.

3 Gordon J. Wenham, The Book of Leviticus, Grand Rapids, 1979.

4 Gordon J. Wenham, Method in Pentateuchal Source Criticism, VT 41, 1991, 359–363.

5 Gordon J. Wenham, Genesis 1–15, World Biblical Commentary, Waco 1987; ders., Genesis 16–50, World Biblical Commentary, Dallas 1994.

6 Wayne C. Booth, The Company We Keep: An Ethics of Fiction, Berkeley/Los Angeles 1988.

7 Vgl. dazu jetzt die differenzierteren Überlegungen von Georg Fischer, Die Josefsgeschichte als Modell für Versöhnung, in: A. Wénin (Hg.), Studies in the Book of Genesis. Literature, Redaction and History, BEThL 155, Leuven 2001, 243–271.

8 Siehe dazu historisch differenzierend Eckart Otto, Art. Recht/Rechtstheologie/Rechtsphilosophie I. Recht und Rechtswesen im Alten Orient und im Alten Testament, Theologische Realenzyklopädie XXVIII, Berlin/New York 1997, 197–209; ders., Art. Gesetz II. Altes Testament, RGG4 III, Tübingen 2000, 845–848; ders., Art. Recht III. Alter Orient und Altes Testament, RGG4 VII, Tübingen 2004 mit weiterer Literatur.

9 Georg Steins, Die “Bindung Isaaks” im Kanon (Gen 22). Grundlagen und Programm einer kanonisch-intertextuellen Lektüre, Herders Biblische Studien 20, Freiburg/Br.: Herder 1999, 133ff.

10 Siehe dazu Eckart Otto, Das Deuteronomium im Pentateuch und Hexateuch. Studien zur Literaturgeschichte von Pentateuch und Hexateuch im Lichte des Deuteronomiumrahmens, FAT 30, Tübingen J.C.B. Mohr (Paul Siebeck) 2000; ders., Art. Pentateuch, RGG4 VI, Tübingen 2003, 317–330 mit weiterer Literatur.

11 Siehe auch John Barton, Rezension von Eckart Otto, Theologische Ethik des Alten Testaments (1994), ThR 64, 1999, 425–431.

12 Siehe dazu Eckart Otto, Wandel der Rechtsbegründungen in der Gesellschaftsgeschichte des antiken Israel. Eine Rechtsgeschichte des “Bundesbuches” Ex XX 22-XXIII 13, Studia Biblica 3, Leiden/New York 1988, 69ff.; ders., Recht im antiken Israel, in: U. Manthe (Hg.), Die Rechtskulturen der Antike. Vom Alten Orient bis zum Römischen Reich, München 2003, 151–190, hier 161ff, sowie den Beitrag “Tendenzen der Geschichte des Rechts in der Hebräischen Bibel” in diesem Jahrgang der ZAR.

13 Siehe dazu Eckart Otto, Woher weiß der Mensch um Gut und Böse? Philosophische Annäherungen der ägyptischen und biblischen Weisheit an ein Grundproblem der Ethik, in: S. Beyerle/G. Mayer/H. Strauß (Hg.), Recht und Ethos im Alten Testament. Gestalt und Wirkung. Festschrift für Horst Seebaß, Neunkirchen/Vluyn 1999, 207–231.

14 Max Weber, Wirtschaft und Gesellschaft. Die Wirtschaft und die gesellschaftlichen Ordnungen und Mächte. Nachlaß, MWG I/22–2: Religiöse Gemeinschaften, herausgegeben von H. G. Kippenberg in Zusammenarbeit mit Petra Schilen unter Mitwirkung von Jutta Niemeier, Tübingen 2001, 121–447; ders., Gesammelte Aufsätze zur Religionssoziologie III. Das antike Judentum, Tübingen 81988 (die kritische Edition durch den Autor dieses Beitrags im Rahmen der Max-Weber-Gesamtausgabe erscheint 2004 als Band I/21). Siehe dazu Eckart Otto, Hat Max Webers Religionssoziologie des antiken Judentums Bedeutung für eine Theologie des Alten Testaments?, ZAW 94, 1982, 187–203; ders., Max Webers Studien des antiken Judentums. Historische Grundlegung einer Theorie der Moderne, Tübingen 2002.

15 Gordon J. Wenham, The Gap between Law and Ethics in the Bible, JJS 48, 1997, 17–29. Siehe auch oben in diesem Beitrag zu Gordon J. Wenhams Monographie “Story as Torah”.

16 Bernhard Duhm, Die Theologie der Propheten als Grundlage für die innere Entwicklungsgeschichte der israelitischen Religion, Bonn: Adolph Marcus 1875; ders., Das Geheimnis in der Religion, Freiburg/Br.: J.C.B. Mohr (Paul Siebeck) 1896. Siehe auch Walther Baumgartner, Die Auffassung des 19. Jahrhunderts vom israelitischen Prophetismus (1916), in: ders., Zum Alten Testament und seiner Umwelt, VT.S 9, Leiden 1959, 27–41; Konrad Schmid, Klassische und nachklassische Deutungen der alttestamentlichen Prophetie, ZNThG 3, 1996, 225–249.

17 Siehe dazu Heinrich Kahlert, Der Held und seine Gemeinde. Untersuchungen zum Verhältnis von Stifterpersönlichkeit und Verehrergemeinschaft in der Theologie des freien Protestantismus, Europäische Hochschulschriften 23/238, Frankfurt/Main: Peter Lang 1984, 220–224.

18 Bereits erschienen als Monographie unter gleichnamigem Titel in der Reihe SOTS Monographs 6, Cambridge: Cambridge University Press 1980.

19 Bereits erschienen unter gleichnamigem Titel im Journal of Theological Studies 32, 1981, 1–18.

20 Bereits erschienen unter dem Titel “Ethics in the Book of Isaiah”, in C.C. Broyles/C.A. Evans (Hg.), Reading and Writing the Scroll of Isaiah. Studies of an Interpretive Tradition, VT.S 70, Leiden: E.J. Brill 1997, 67–77.

21 Bereits erschienen in J.J. Collins/P.W. Flint (Hg.), The Book of Daniel. Composition and Reception, Leiden: E.J. Brill 2001, 661–670.

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