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Näheres zu § 176a der hethitischen Rechtssatzung


Seiten 53 - 55

DOI https://doi.org/10.13173/zeitaltobiblrech.13.2007.0053




Leonberg

1 E. Neufeld, The Hittite Laws, London 1951, 187.

2 A. Walther, The Hittite Code, in: J. M. Powis Smith, The Origin and History of the Hebrew Law, Chicago 1931, 269, Anm. 6.

3 Goetze, On §§ 163, 164/5 and 176 of the HitititeCode, JCS 20 (128–132) 131. Ders., The Hittite Laws, ANET 31969, 195. H. A. Hoffner, Jun., The Laws of the Hittites, Leiden 1997, 220.

4 Der stößige Ochse im Sprichwort hat auch Eingang in die antike Dichtung gefunden, z. B. in die Satiren des Horaz (I 4.34): Faenum habet in cornu, longe fuge.

5 R. Haase, Zur sachlichen Zuständigkeit des Königsgerichts (DI.KUD LUGAL) in der hethitischen Rechtssatzung, in: Festschrift für Harry A. Hoffner, Winona Lake 2003, (143–148) 147.

6 Die Frage stellt sich auch wegen des verhältnismäßig geringen Schadens bei § 102 HRs.

7 Beide unterstützen den BĒL madgalti bei seiner Rechtsfindung als Statthalter (E. von Schuler, Hethitische Dienstanweisungen für höhere Hof- und Staatsbeamte. AfO Beiheft 10, 1957, 47 (Z. 9/10).

8 Man denke an die verschiedenen Bediensteten am königlichen Hof (R. Werner, Hethitische Gerichtsprotokolle, StBoT 4, 1967, 5 passim).

9 Der Preis eines Handwerkers beträgt nach § 176B 10 Scheqel Silber, das kostet auch ein Stier (§ 178).

10 R. Haase, Über allgemeine Rechtsregeln in den keilschriftlichen Rechtscorpora, ZAR 2, 1996 (131–134) 133.

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