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Raik Heckl, Neuanfang und Kontinuität in Jerusalem. Studien zu den hermeneutischen Strategien im Esra-Nehemia-Buch, Forschungen zum Alten Testament 104, Tübingen: Mohr Siebeck 2016, X+463 S. (ISBN 978-3-16-154118-6).


Pages 315 - 319

DOI https://doi.org/10.13173/zeitaltobiblrech.23.2017.0315




Jena

1 Vgl. Peter Frei / Klaus Koch, Reichsidee und Reichsorganisation im Perserreich [1984], OBO 55, Fribourg/Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 21996.

2 Vgl. Juha Pakkala, Ezra the Scribe. The Development of Ezra 7–10 and Nehemia 8, BZAW 347, Berlin/New York: de Gruyter, 2004, 227–231.

3 Vgl. Reinhard G. Kratz, Die Komposition der erzählenden Bücher des Alten Testaments. Grundwissen der Bibelkritik, UTB 2157, Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 2000, 90–92.

4 Kratz, Komposition, 64.

5 Vgl. für eine Übersicht über die Auffälligkeiten Kratz, Komposition, 60 f.

6 Vgl. etwa Uwe Becker, Esra 7 und das Problem der persischen Reichsautorisation im Spiegel der neueren Forschung, in: Manfred Krebernik / Hans Neumann (Hg.), Babylonien und seine nachbarn in neu- und spätbabylonischer Zeit. Wissenschaftliches Kolloquium aus Anlass des 75. Geburtstags von Joachim Oelsner Jena, 2. und 3. März 2007, AOAT 369, Münster: Ugarit-Verlag 2014, 1–14; ders., Die Perser im Esra-und Nehemiabuch, ZAW 127 (2015), 607–627.

7 Vgl. Dirk Schwiderski, Handbuch des nordwestsemitischen Briefformulars. Ein Beitrag zur Echtheitsfrage der aramäischen Briefe des Esrabuches, BZAW 295, Berlin / New York: De Gruyter 2000.

8 Vgl. Sebastian Grätz, Das Edikt des Artaxerxes. Eine Untersuchung zum religionspolitischen und historischen Umfeld von Esra 7,12–26, BZAW 337, Berlin / New York: De Gruyter 2004.

9 Vgl. Israel Finkelstein, Jerusalem in the Persian (and Early Hellenistic) Period and the Wall of Nehemiah, JSOT 32 (2008), 501–520.

10 Vgl. etwa Kratz, Komposition, 74.

11 Vgl. Sebastian Grätz, Gottesgesetz und Königsgesetz. Esr 7 und die Autorisierung der Tora, ZThK 106 (2009), 1–19.

12 So dienen etwa Dokumente in Esr 6 “nicht primär der Unterstreichung der Aussagen der Erzählebene” (366). Hier wäre ein finaler Relativsatz leichter zu verdauen.

13 “Das Ziel, die übergreifenden Strategien, mit denen das vorliegende Esra-Nehemia-Buch seinen Lesern glaubwürdig und akzeptabel gemacht wird, zu bestimmen, wozu auch die Verarbeitung und Rekontextu-alisierung von literarischen Quellen gehört, kann von den drei bereits genannten Stellen ausgehen” (29). Worauf bezieht sich “wozu” — auf die Bestimmung des Zieles oder — eher — auf die übergreifenden Strategien?

14 “Wenn man schon in der Spätantike über die Literargeschichte des Esra-Nehemia-Buches reflektiert hat, wo Judentum und Christentum Texte harmonisierten” (1), beginnt der erste Satz der Untersuchung.

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