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Lehre und Lernen der Tora. Die Bildungstheorie des nachexilischen Deuteronomiums


Seiten 181 - 189

DOI https://doi.org/10.13173/zeitaltobiblrech.23.2017.0181




München

1 Zur Verschriftungstheorie im nachexilischen Pentateuch siehe Verf., Das Deuteronomium im Pentateuch und Hexateuch. Studien zur Literaturgeschichte von Pentateuch und Hexateuch im Lichte des Deuteronomiumrahmens, FAT 30, Tübingen 2000, 124f. 180–184. 207–209; cf. Auch R. Heckl, Mose als Schreiber. Am Ursprung der jüdischen Hermeneutik des Pentateuchs, ZAR 19, 2013, 179–234.

2 Siehe dazu Verf., Die Geschichte der spätbiblischen und frühjüdischen Schriftgelehrsamkeit, in: ders., Altorientalische und biblische Rechtsgeschichte. Gesammelte Studien, BZAR 8, Wiesbaden 2008, 564–602.

3 Siehe Verf., Deuteronomium 4,44–11,32, HThKAT, Freiburg/Basel/Wien 2012, 988–990.

4 Siehe dazu D. A. Teeter, Scribal Laws. Exegetical Variation in the Textual Transmission of Biblical Law in the Second Temple Period, FAT 92, Tübingen 2014; cf. dazu die Rezensionen von L. Maskow in ZAR 21, 2015, 334–339, sowie des Verf. in ThLZ 142, 2017, 617–619.

5 Zur Lehr- und Lerntheorie im Deuteronomium cf. K. Finsterbusch, Weisung für Israel. Studien zum religiösen Lehren und Lernen im Deuteronomium und in seinem Umfeld, FAT 44, Tübingen 2005; dies., Modelle schriftgestützten religiösen Lernens in der Hebräischen Bibel, BZ 52, 2008, 223–243; C. Frevel, Lehrort Tora. Anstöße aus dem Alten Testament, in: ders., Gottesbilder und Menschenbilder. Studien zu Anthropologie und Theologie im Alten Testament, Neukirchen—Vluyn 2016, 151–180.

6 Siehe dazu Verf., Deuteronomium 23,16–34,12, HThKAT, Freiburg/Basel/Wien, 2117.

7 Siehe Verf. Deuteronomium 12,1–23,15, HThKAT, Freiburg/Basel/Wien 2016, 1409–1412.

8 Siehe dazu Verf., Das Deuteronomium im Pentateuch und Hexateuch (FAT 30), 195–211; ders., Deuteronomium 23,16–34,12, 2118–2120; cf. auch G. Steins, Inszenierungen des Lesens und Lernens in Neh 8,1–12, in: B. Ego/H. Merkel (Hg.), Religiöses Lernen in der biblischen, frühjüdischen und frühchristlichen Überlieferung, WUNT 180, Tübingen 2005, 88–97.

9 Siehe Verf., Deuteronomium 4,44–11,32, 790–812.

10 Siehe dazu Verf., Deuteronomium 4,44–11,32, 821–827.

11 Siehe Verf., Born out of Ruins. The Catastrophe of Jerusalem as Accoucheur to the Pentateuch in the Book of Deuteronomy, in: P. Dubovský/D. Markl/J.-P. Sonnet (Hg.), The Fall of Jerusalem and the Rise of the Torah, FAT 107, Tübingen 2016, 155–168.

12 Zur literarischen und theologischen Relation zwischen Dtn 30 und Jer 31 siehe Verf., Jeremia und die Tora. Ein nachexilischer Diskurs, in: ders., Die Tora. Studien zum Pentateuch. Gesammelte Aufsätze, BZAR 9, Wiesbaden 2009, 515–560; ders., Welcher Bund ist ewig? Die Bundestheologie priesterlicher Schriftgelehrter im Pentateuch und in der Tradentenprophetie, a.a.O., 561–567; cf. auch G. Fischer, Das Ende von Deuteronomium (Dtn 26–34) im Spiegel des Jeremiabuchs, in: ders., Der Prophet wie Mose. Studien zum Jeremiabuch, BZAR 13, Wiesbaden 2011, 228–240; ders., Jer 31,31–34, a.a.O., 280–283.

13 Zur Auslegung von Dtn 30 siehe Verf., Deuteronomium 23,16–34,12, 2066–2074.

14 Siehe Verf., Die Theologie des Buches Deuteronomium, in: S. J. Wimmer/G. Gafus (Hg.), “Vom Leben umfangen”. Ägypten, das Alte Testament und das Gespräch der Religionen. Gedenkschrift Manfred Görg, ÄAT 80, Münster 2014, 141–148.

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