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Der Gotteskämpfer am Jabbok


Seiten 350 - 364

DOI https://doi.org/10.13173/zeitaltobiblrech.14.2008.0350




München

1 Cf. in neuerer Zeit etwa H. Spieckermann/S. Dähn, Der Gotteskampf. Jakob und der Engel in Bibel und Kunst, Zürich 1997, 17; W. Dietrich, Jakobs Kampf am Jabbok (Gen 32,23-33), in: J.-D. Macchi/T. Römer, Jacob. Commentaire à plusieurs voix de/Ein mehrstimmiger Kommentar zu/A Plural Commentary of Gen 25-36. FS A. de Pury, Genf 2001, 197.

2 Cf. A. de Pury, Jakob am Jabbok. Gn. 32,23-33 im Licht einer alt-irischen Erzählung, ThZ 35, 1979, 18–34; A. Butterweck, Jakobs Ringskampf am Jabbok. Gen 32,4ff. in der jüdischen Tradition bis zum Frühmittelalter, Frankfurt/Bern 1981; H.M. von Erffa, Ikonologie der Genesis. Die christlichen Bildthemen aus dem Alten Testament und ihre Quellen, Bd. 2, Berlin 1995, 332ff.; H. Spieckermann/S. Dähn, Der Gotteskampf, 55ff.; W. Dietrich, Jakobs Kampf am Jabbok, 205ff.; P. Weimar, „O Israel, Erstling im Morgengrauenkampf‟ (Nelly Sachs). Zu Funktion und Theologie der Gotteskampfepisode Gen 32, 23–33, MThZ 40, 1989, 79–113.

3 Für die erste Gruppe mag exemplarisch J. Wellhausen, Die Composition des Hexateuchs, Berlin 41963, 44f., stehen, für die zweite H. Gunkel, Genesis, Göttingen 91977, 359ff., ebenso O. Procksch, Die Genesis, KAT 1, Leipzig/Erlangen 2u.31924, 193–196. 372–376; cf. den knappen Überblick bei K. Elliger, Der Jakobskampf am Jabbok. Gen 32,23ff als hermeneutisches Problem (1951), in: ders., Kleine Schriften zum Alten Testament, TB 32, München 1966, 143–146, sowie H.-C. Schmitt, Der Kampf Jakobs mit Gott in Hos 12,3ff. und in Gen 32,23ff., in: F. Diedrich/B. Willmes (Hg.), Ich bewirke das Heil und erschaffe das Unheil (Jesaja 45,7). Studien zur Botschaft der Propheten, FS L. Ruppert, Würzburg 1998, (397-430) 397-402. Cf. zur Lit. bis 1989: P. Weimar, Beobachtungen zur Analyse von Gen 32,23-33, BN 49, 1989, 53–81, und ders., BN 50, 1989, 58–94; ders., „O Israel, Erstling im Morgengrauenkampf‟ (MThZ 40), 79–113; darüberhinaus: F.C. Holmgren, Holding Your Own against God (Genesis 32,23-32), Int 44, 1990, 5–17; W. Thiel, Pnuël im Alten Testament, in: R. Liwak u.a. (Hg.), Prophetie (Stuttgart u.a. 1991), 398–414; B. Weber, „Nomen est omen‟. Einige Erwägungen zu Gen 32,23-33 und seinem Kontext, BN 61, 1992, 76–83; T.B. Marcel, Jacob at Jabbok, ITS 29, 1992, 208–222; C. Levin, Der Jahwist, FRLANT 157, Göttingen 1993, 250–254; S. Molen, The Identity of Jacob's Opponent, Shofar 11, 1993, 16–29; B. Och, Jacob at Bethel and Penuel, Jud. 42, 1993, 164–176; H.M. Wahl, Die Jakobserzählungen, BZAW 258, Berlin 1997, 278ff.

4 M. Noth, Überlieferungsgeschichte des Pentateuch, Darmstadt 1966, 31 Anm. 98, 31; K. Elliger, Der Jakobskampf am Jabbok (TB 32), 143–146.

5 L. Schmidt, Der Kampf Jakobs am Jabbok (Gen. 32,23-33), ThViat 14, 1977/78, 125-143 (= ders., Gesammelte Aufsätze zum Pentateuch, BZAW 263, Berlin/New York 1998, 38–56); P. Weimar, Beobachtungen zur Analyse von Gen 32,23-33 (BN 49); C. Levin, Der Jahwist (FRLANT 157), 250ff.

6 Cf. H.-C. Schmitt, Der Kampf Jakobs mit Gott (Würzburg 1998), bes. 409ff.

7 Cf. etwa E. Blum, Die Komplexität der Überlieferung. Zur diachronen und synchronen Auslegung von Gen 32,23-33, DBAT 15, 1980, 2–55; ders., Die Komposition der Vätergeschichte, WMANT 57, Neukirchen-Vluyn 1984, 140–149. 176ff.; P. Weimar, Beobachtungen zur Analyse von Gen 32,23-33 (BN 49), 57–66; W. Dietrich, Jakobs Kampf am Jabbok, 202ff.; J.G. Taylor, Yahweh and the Sun. Biblical and Archaeological Evidence for Sun Worship in Ancient Israel, JSOT.S 111, Sheffield 1993, 239–242, versucht, die Sage in toto von ägyptischen Sonnengottkonzeptionen mit ihrer Differenzierung der einzelnen Phasen des Sonnenlaufs her zu deuten.

8 H. Seebass, Genesis II. Vätergeschichte II (23,1-36,42), Neukirchen-Vluyn 1999, 393.398; cf. H. Gunkel, Genesis, Göttingen 91977, 363: „Der Vers spielt an 26a E an, meint aber entgegen dem ursprünglichen Sinne dieses Satzes, daß der Gott Jaqob geschlagen habe; daher ist wenigstens die Begründung 33b, vielleicht aber der ganze Vers Zusatz.‟ P. Weimar, Beobachtungen zur Analyse von Gen 32,23-33 (BN 49), wertet v.33 von vorneherein als späte Glosse und interpretiert dann lediglich v.23-32 als Texteinheit.

9 Cf. etwa W. Dietrich, Jakobs Kampf am Jabbok, 202ff.; F. Hartenstein, Das Angesicht JHWHs. Studien zum seinem höfischen und kultischen Bedeutungshintergrund in den Psalmen und in Ex 32-34, FAT 55, Tübingen 2008, 83–86.

10 Cf. P. Weimar, Beobachtungen zur Analyse von Gen 32,23-33 (BN 49), 54ff.

11 In Gen 32,23 dürfte der Artikel durch Haplographie ausgefallen sein.

12 Insbesondere P. Weimar, Beobachtungen zur Analyse von Gen 32,23-33 (BN 49), 57ff., hat eine Vielzahl von formalen Beobachtungen zusammengetragen, die ihren Wert behalten, auch wenn wir den Gesamtaufbau von Gen 32,23-33 anders beurteilen; s.i.f. Zum einen unterscheidet er zwischen Berichtstil und Dialogstil (v.23-26: Bericht; v.27-30: Dialog; v.31-32: Mischung), arbeitet sodann die Verteilung von Parataxen und Hypotaxen heraus und weist, drittens, auf eine Vielzahl auffälliger Stichwortverbindungen hin: auf die zweimalige Abfolge von לקח und עבר (v.23.24) und die Dominanz des Lexems עבר in v.23-24 überhaupt; auf die Bedeutung von אבק für v.25b-26 (s.u.); auf die Konzentration von שם in v.28-30 und auf פניאל/פנואל in v.31-32. Vor einer vorschnellen Auswertung dieser Stichwortverbindungen für die Gliederung muß jedoch darauf hingewiesen werden, daß die Stichworte, wie Weimar selber einräumt, keineswegs nur an den bezeichneten Stellen auftreten, sondern z.T. in bedeutender Position anderweitig verwendet werden: עבר in v.32a, שם in v.31, der Bezug von אבק über v.25b-26 hinweg zum יבק (23b). Darüberhinaus ist damit die Liste aller relevanten Stichwortverbindungen keineswegs vollständig: v.27 ist durch שלח bestimmt, hat damit also einen gewissen Eigenwert und ist nicht nur, wie Weimar annimmt, aufgrund der Wiederaufnahme des Aufgangs der Morgenröte (v.25b) und der Einführung des Segensthemas (v.30b) Scharniervers. Sodann ist das Stichwort כף־ירקו/יעקב (v.26) zu nennen, das in Korrespondenz zu אבק verwendet wird, und die differierende Wiederaufnahme dieses Themas in v.32b.33. Gerade der – von Weimar von den formkritischen Überlegungen frühzeitig dispensierte – v.33 weist, neben dem inhaltlichen Kongruenzmoment der Jakobshüfte, eine v.26 analoge chiastische Struktur auf; s.u. Durch diese zusätzlichen Komplexionen erscheint die unmittelbare Umsetzung für die Textgliederung vorsichtiger gehandhabt werden zu müssen, als dies Weimar tut. Neben der problematischen Leitwortverknüpfung leuchtet aber auch die endgültige Gliederung Weimars (cf. die zusammenfassende Übersicht a.a.O., 65) nicht in allen Punkten ein. Auf die Problematik von v.27 wurde schon hingewiesen. Sodann fügt sich v.31 aufgrund seines Mischcharakters nicht in das von Weimar angenommene Schema von „Bericht (v.23f.)-Bericht (25f.)-Dialog (v.27) || Dialog (v.28f.)-Dialog (v.30)-Bericht (v.31f.)‟ ein. Ob zudem v.30 gegenüber v.29 größeres Gewicht hat, wie die von Weimar angenommene Zentralstellung in v.28-32 nahelegt, darf hinterfragt werden.

13 Cf. etwa W. Dietrich, Jakobs Kampf am Jabbok, 205.

14 Von besonderer Komplexität ist die Jabbok-„Ätiologie‟, da es hier wahrscheinlich nicht nur um die Deutung des Ortsnamens יבק durch das Lexem אבק, sondern auch um die des Jakobsnamens (יעקב) geht und damit ein „hintergründiger Wahrheitszusammenhang‟ hergestellt wird; cf. E. Otto, Jakob in Sichem, BWANT 110, Stuttgart u.a. 1979, 44.46; P. Weimar, Beobachtungen zur Analyse von Gen 32,23-33 (BN 49), 59. Die „Erklärung‟ oszilliert zwischen diesen beiden Polen. Denn das nur in Gen 32,25.26 belegte und möglicherweise erst für diesen Zusammenhang kreierte Verb אבק – es handelt sich wahrscheinlich um eine Nebenform von חבק; cf. Ges18, 320 – steht zwar rein vom Konsonantenbestand dem יבק näher, יעקב weist demgegenüber aber Affinitäten sowohl zu יבק,אבק als auch zu יקע auf. Für den Bezug auf Jakob spricht zusätzlich ein formales Argument, nämlich die chiastische Anordnung von v.25b-26; s.u. In diese formale Gestaltung ist nur Jakob (v.26b) integriert, nicht die Jabbokfurt; das läßt es naheliegend erscheinen, der Deutung des Jakobnamens entsprechendes Gewicht beizulegen.

15 Häufig wird angenommen, daß es sich hier nicht um den Angreifer, sondern um Jakob handeln müsse, so etwa L. Schmidt, Der Kampf Jakobs am Jabbok (ThViat 14), 126, u.v.m.; der Textzusammenhang legt dies, geht man von v.25 aus, allerdings nicht nahe – cf. u. die literarkritische Analyse.

16 Wir schließen uns der adversativen Interpretation von v.31 an; cf. etwa F. Hartenstein, Das Angesicht JHWHs, 85; anders H. Seebass, Genesis II. Vätergeschichte II (23,1-36,42), 396. Daß man die Gottheit nicht von Angesicht zu Angesicht sehen kann, wird vor allem im Kontext der Moseüberlieferung thematisiert, freilich mit Blick auf den Pentateuch mit uneinheitlichem Ergebnis: Ex 33,20 wird dies für Mose bestritten, in dem der Pentateuchredaktion zugehörigen Text Dtn 34,10 doch für möglich gehalten; cf. zu Dtn 34,10 E. Otto, Das Deuteronomium im Pentateuch und Hexateuch. Studien zur Literaturgeschichte von Pentateuch und Hexateuch im Lichte des Deuteronomiumsrahmens, FAT 30, Tübingen 2000, 188.226ff.; zu Ex 33,20 cf. F. Hartenstein, Das Angesicht JHWHs, 281f.

17 Der sachliche Zusammenhang mit der Sodom-Erzählung Gen 19, bes. v.15.23f., ist von O. Keel, Wer zerstörte Sodom?, ThZ 35, 1979, 10–17; ders., Die Geschichte Jerusalems und die Entstehung des Monotheismus. Teil 1, Göttingen 2007, 277–281, herausgearbeitet worden. Cf. zum göttlichen Rechtsentscheid gegen Dämonen: B. Janowski, Rettungsgewißheit und Epiphanie des Heils. Das Motiv der Hilfe Gottes „am Morgen‟ im alten Orient und im Alten Testament. Bd. 1, WMANT 59, Neukirchen-Vluyn 1989, 90ff.; M. Arneth, „Sonne der Gerechtigkeit‟. Studien zur Solarisierung der Jahwe-Religion im Lichte von Psalm 72, BZAR 1, Wiesbaden 2000, 8.137.

18 Zur genauen formalen Gestaltung von v.33 s.u.

19 Die Erzählung vom Jabbokskampf ist, wie schon oftmals festgestellt, wahrscheinlich überhaupt erst der Anlaß für die Entstehung der Speisevorschrift, da sie – argumentum e silentio – anderweitig im Alten Testament nicht belegt ist und auch sonst traditionsgeschichtlich nicht abgeleitet werden kann. Sollte die hier vorgetragene formkritische Deutung von v.33 richtig sein, so hat das folgende Konsequenzen: Einerseits darf der Vers nicht vorschnell eliminiert werden, sondern ist in die Interpretation voll mit einzubeziehen. Andererseits dürfte sich seine „geistesgeschichtliche‟ Verortung nicht darin erschöpfen, ihn einem Ergänzer zuzuschreiben, der nichts Besseres zu tun hatte, als die literarische Überlieferung unter dem Aspekt ihrer Ritualisierbarkeit zu bearbeiten bzw. zu glossieren. Da sich in Gen 32,23-33 allein in v.33 die Umbenennung Jakobs in Israel niederschlägt, scheint es dem Verf. von v.33 nicht allein um die Aufhebung eines Hüftleidens in eine Speisevorschrift zu gehen, sondern ihn leitet möglicherweise eine bestimmte Vorstellung von der in der „Heilsgeschichte‟ (hier: der göttlichen Umbenennung Jakobs in Israel) begründeten Sonderexistenz, die durch die konkrete speiserituelle Eigenprägung unterstrichen wird. Vielleicht soll das Speisegebot auch geradezu pars pro toto für die rituelle/traditionale Selbstdefinition überhaupt stehen. Ist diese Interpretation nicht ganz abwegig, so ist man verleitet, hier geradezu die Hauptintention der endgültigen Gestaltung der Erzählung vom Jabbokskampf innerhalb des Pentateuchs zu sehen. Denn gerade die durch die den folgenden Kontext nicht gedeckte Umbenennung Jakobs in Israel, die ja bekanntlich in Gen 35,9-15 (PG) nochmals wiederholt wird, bedurfte einer übergreifenden Deutung.

20 Wir folgen hier der Übersicht von W. Dietrich, Jakobs Kampf am Jabbok, 203.

21 G. Hentschel, Jakobs Kampf am Jabbok (Gen 32,23-33) – eine genuin israelitische Tradition?, EThSt 37, Erfurt 1977, 19, hält v.32b für eine spätere Glosse; dagegen L. Schmidt, Der Kampf Jakobs am Jabbok (ThViat 14), 140 Anm. 8. Schmidt selber (a.a.O., 126; cf. auch schon H. Gunkel, Genesis [Göttingen 91977], 363) geht davon aus, daß בגיד הנשה (v.33b) ein erläuternder Zusatz ist. S.i.f.

22 Es entsprechen sich also nicht nur ויאבק איש עמו und בהאבקו עמו, wie Weimar, Beobachtungen zur Analyse von Gen 32,23-33 (BN 49), 58, annimmt.

23 Cf. M. Arneth, Art. Literarkritik der Bibel, RGG4, Bd. 5, Tübingen 2002, 389f.

24 Cf. Levin, Der Jahwist (FRLANT 157), 253.

25 So etwa M. Noth, Überlieferungsgeschichte des Pentateuch (Darmstadt 1966), und H. Wahl, Die Jakobserzählungen (BZAW 258), 279.

26 So Wahl, a.a.O.

27 Cf. C. Levin, Der Jahwist (FRLANT 157), 253.

28 K. Elliger, Der Jakobskampf am Jabbok (TB 32), 143–146.

29 Cf. L. Schmidt, Der Kampf Jakobs am Jabbok (ThViat 14), 126.

30 So C. Levin, Der Jahwist (FRLANT 157), 252.

31 Cf. etwa E. Otto, Jakob in Sichem (BWANT 110), 43 Anm. 1.

32 ההוא gehört wegen seines Kontextbezugs wohl nicht zur ursprünglichen Quelle; die in ihr vorauszusetzende Situation kann aber von der in v.23a beschriebenen inhaltlich nicht wesentlich abgewichen sein. Da die Hauptfigur nicht eigens eingeführt wird und somit auf einen weiteren Kontext verweist, ist das Quellenstück nicht vollständig erhalten; cf. Levin, Der Jahwist (FRLANT 157), 251. Über die Zuordnung ist folglich auch nichts Genaueres auszumachen.

33 Darin dürfte ein Argument gegen die Zugehörigkeit von v.30a zur Grundschicht zu sehen sein, wie sie L. Schmidt, Der Kampf Jakobs am Jabbok (ThViat 14), 129, behauptet. Unsere Rekonstruktion stimmt mit der von C. Levin und L. Schmidt (bis auf die genannte Ausnahme) überein; zu einem weitgehend identischen Ergebnis gelangt auch P. Weimar, Beobachtungen zur Analyse von Gen 32,23-33 (BN 49), 79, der zwar nicht v.30a zum Grundbestand rechnet, aber dafür v.32b.

34 Der Kampf findet an der Jabbokfurt statt, der Segen erfolgt just an dieser Stelle (שם v.30b); cf. C. Levin, Der Jahwist (FRLANT 157), 251.

35 So etwa Gunkel, Genesis (Göttingen 91977), 361.363, der von einer untergeordneten, vom Menschen nicht schlechterdings differenten Gottheit ausgeht; cf. auch C. Levin, Der Jahwist (FRLANT 157), 252, der den Angreifer, unter Berufung auf J. Wellhausen, Reste arabischen Heidentums, Berlin Leipzig 21927, 148-159 („Geister und Gespenster‟), für einen „Dämon oder Kobold‟ hält.

36 S.o. die Anm. 16 genannten Hinweise.

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