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Zwischen Mose und Platon. Zu einem Buch von Anselm C. Hagedorn


Seiten 343 - 351

DOI https://doi.org/10.13173/zeitaltobiblrech.10.2004.0343




Marburg

1 Anselm C. Hagedorn, Between Moses and Plato. Individual and Society in Deuteronomy and Ancient Greek Law (Göttingen 2004, Forschungen zur Religion und Literatur des Alten und Neuen Testaments 204, Vandenhoeck & Ruprecht, 351 S.).

2 Ihren Inhalt hat Hagedorn 67 tabellarisch zusammengefaßt und dankenswerter Weise ihren vollen Text samt Übersetzung als Anhang (285-299) wiedergegeben.

3 Übersehen hat Hagedorn die materialreiche Studie von Ann Jeffers, Magic and Divination in Ancient Palestine and Syria (StHCANE 8), Leiden 1996, die versucht hat, die für die magischen Praktiker verwendete atl. Terminologie zu erhellen.

4 Vgl. z.B. Xen.an. III.2.7-32 (mit spontanem Glück verheißendem Vorzeichen); IV.3.8-19 (zu den Opfern vor Beginn der Schlacht); IV.8.16 vgl. auch V.2.13-14 (zum Befehl zum Gebet und Anstimmen des Päan vor Schlacht); V.4.19-21 (Aufforderung, angesichts des Übermuts der Feinde den Mut nicht zu verlieren); V.6.28-33 (Aufforderung nach vorausgehendem positivem Opferbescheid, nach Griechenland zurückzukehren und sich nicht auf der Cherrones anzusiedeln); VI. 1.20-29 (Ablehnung Xenophons nach vorausgehendem Opferbescheid die Führung der Griechen zu übernehmen); VI.4.8-5.21 (Mehrfacher Verzögerung des Aufbruchs des Heeres wegen ungünstiger Vorzeichen bei Lime Kalpe) und dazu A.H. Jackson, Hoplites and the Gods: The Decidaction of Captured Arms and Armour in: V.D. Hanson, Hoplites, London 1991, 228-252, bes.237-240 und zu den priesterlichen Ansprachen, Parolen und Trompetensignalen vor Beginn und im Verlauf der Schlacht z.B. 1Q M VII-9-IX.9 sowie X.1-XIV.1 und XV.4-18

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