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Michael Konkel, Architektonik des Heiligen. Studien zur zweiten Tempelvision Ezechiels (Ez 40–48), BBB 129, Berlin/Wien 2001.


Pages 384 - 389

DOI https://doi.org/10.13173/zeitaltobiblrech.8.2002.0384




München

1 Vgl. J. Herrmann, Ezechielstudien, BWAT 2, Leipzig 1908 und W. Zimmerli, Ezechiel, BK 13/1 u. 2, Neukirchen-Vluyn, 11969, 21979.

2 Zum einen über die Unterscheidung der Begriffe byt, mqdš und qdš, zum anderen über den “Fremden” im Verfassungsentwurf.

3 Vgl. S.S. Tuell, The Law of the Temple in Ezekiel 40–48, HSM 49, Atlanta/Georgia 1992, 103–120.

4 Bestimmte Texte können keiner der drei ermittelten Schichten zugeschrieben werden: 41,15b-26; 42,16–19.20aα; 44,7bβ.30b; 45,1; 48,9.13.21b.22; 48,30–35. Sie sind bis auf 48,30–35 jünger als die zweite Fortschreibung (243). Dabei entstammen Ez 42,16–19.20aa wegen ihres Tempusgebrauchs, nämlich der Verwendung von qāṭal in Erstposition, der hellenistischen Zeit (70).

5 Vgl. auch T.A. Rudnig, Heilig und Profan. Redaktionskritische Studien zu Ez 40–48, BZAW 287, Berlin/New York 2000, 211ff.

6 Nach J. Schaper, The Jerusalem Temple as an Instrument of the Achaemenid Fiscal Administration, in: VT 45 (1995), 528–539 hatte der Jerusalemer Tempel eine Funktion in der achämenidischen Steuerverwaltung.

7 Y. Magen, Mt. Gerizim – A Temple City, Qadmoniot 33 (2000), 74–118.

8 Vgl. auch Rudnig, Heilig, 250f.

9 J. Maier, Die Tempelrolle vom Toten Meer und das “Neue Jerusalem” UTB 829, 3., völlig neu bearb. u. erw. Aufl., München/Basel 1997, 59.

10 Vgl. auch die Skizze bei D. Ussishkin, Art. Lachish, in: E. Stem/A. Lewinson-Gilboa/J. Aviram, The New Encyclopedia of Archaeological Excavations in The Holy Land, Vol. 3, Jerusalem 1993, 897–911, Skizze 897.

11 R. Rendtorff, Studien zur Geschichte des Opfers im Alten Israel, WMANT 24, Neukirchen-Vluyn 1967, 113f.148.212f. In 46,2 werden die Opfer der Priester ebenso mit ʿśh formuliert.

12 Vgl. Rudnig, Heilig, 167–175.

13 Vgl. Rudnig, Heilig, 205ff.

14 Vgl. auch den Exkurs über den “Fremden” in Ez 40–48, 360–365.

15 Eine nicht angebrachte Engführung scheint mir schließlich, das Forschungskonzept des 19. Jh. auf “Antijudaismus und Antikatholizismus” (8) und das des 20. Jh. auf “Die Wiederkehr des Gleichen” (14) zu reduzieren.

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